FEMINISMUS ALS STARKE WAFFE GEGEN DEN HUNGER IN AFRIKA – Nourrir l’humanité passe par l’autonomisation des femmes

Feminismus als starke Waffe gegen den Hunger in Afrika
Um gegen den Hunger in Afrika südlich der Sahara zu kämpfen, müssen wir zuerst den Mädchen das Lesen beibringen.

SLATE AFRIQUE – 2014.04.17
Dies ist ein heute weithin akzeptierter springender Punkt: die Weltbevölkerung nimmt stetig zu. Im Jahr 2013 hat die UNO sogar gesagt, der Anstieg sei noch schneller als die bisherige Prognose, insbesondere in Afrika.

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Le féminisme, arme fatale contre la famine en Afrique
Si l’on veut lutter contre la famine en Afrique subsaharienne, il faut commencer par apprendre à lire aux filles.

SLATE AFRIQUE – 17/04/2014
C’est un point désormais largement admis: la population mondiale est en constante augmentation. En 2013, les Nations unies ont même affirmé que la progression serait encore plus rapide que les prévisions précédentes, notamment en Afrique. Et les estimations portent à près de 10 milliards le nombre d’habitants de cette planète d’ici 2050.
Dans une école de Bangui, en mars 2014.(c) Siegfried Modola

Foto (c) Reuters/Siegfried Modola: Dans une école de Bangui, en mars 2014.
In einer Schule in Bangui im März 2014.

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3/4 DER HAUSHALTE IM NORDEN BENÖTIGEN NAHRUNGSMITTELHILFE – À peine sorti de la crise, le Mali en proie à la faim

Kaum aus der Krise, wird Mali eine Beute des Hungers
Bamako ( IRIN ) – 3. März 2014
Während Mali sich langsam von seiner politischen Krise 2012 und dem islamistischen Aufstand im Norden erholt, setzen die neue Regierung und ihre Partner den Schwerpunkt auf langfristige Entwicklung . Doch Hilfsorganisationen warnen , dass es Bedarf an humanitärer Hilfe gibt, der sofort angegangen werden muss, insbesondere die Gewährleistung von mehr Nahrungsmittelhilfe für die extrem gefährdeten Gemeinden im Norden.

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=> LESEN SIE AUCH / LIRE AUSSI dans MALI-INFORMATIONEN:
UN BRAUCHEN 1,5 MILLIARDEN € FÜR DIE SAHELZONE – 2 milliards de dollars nécessaires contre la famine au Sahel – 06/02/2014

À peine sorti de la crise, le Mali en proie à la faim
BAMAKO (IRIN) – 4 mars 2014
Alors que le Mali se remet doucement de la crise politique de 2012 et de l’insurrection islamiste dans le Nord, le nouveau gouvernement et ses partenaires mettent l’accent sur le développement à long terme. Cependant, les groupes d’aide humanitaire préviennent qu’il est urgent de répondre aux besoins humanitaires.
A woman plows her fields in Mali

Foto (c) Ray Witlin/World Bank: Une femme en train de labourer son champ au Mali
Eine Frau pflügt ihr Feld in Mali

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UN BRAUCHEN 1,5 MILLIARDEN € FÜR DIE SAHELZONE – 2 milliards de dollars nécessaires contre la famine au Sahel

UN brauchen mehr Geld für Ernährungsprogramme
Testen Sie Ihr Wissen und unterstützen Sie Frauen und Mütter weltweit Deutsche Welle Afrika – 03.02.2014
Um Hungernden in der Sahel-Region helfen zu können, sind die UN selbst auf deutlich mehr Hilfe von der internationalen Gemeinschaft angewiesen. Ein gemeinsames Projekt mit der EU weist in die richtige Richtung.
Die Vereinten Nationen und die EU-Kommission haben ein Projekt zur Versorgung von rund 20 Millionen Menschen in der Sahel-Zone auf den Weg gebracht. Der auf drei Jahre angelegte Plan sieht gemeinsame Entwicklungshilfemaßnahmen in neun afrikanischen Ländern (darunter auch Mali, Ed) vor.

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Ein Dollar Soforthilfe spart später 20 Dollar
Das Schlimme ist: Es ist keine akute Krise. Experten sprechen von chronischen Problemen, auf die sich auch die Hilfe einstellen muss. Die Erfahrung zeige, dass das beste Handeln sei, wenn man Dingen vorbeugen könne, auch finanziell, sagt José Graziano da Silva, Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN (FAO) in Rom. Mit jedem Dollar, den man in frühe landwirtschaftliche Hilfe investieren könne, könnten später bis zu 20 Dollar an Nahrungshilfen gespart werden.
Die Hilfe für die Sahelzone soll mehr Menschen erreichen. Sie soll ankommen, bevor nur noch Zeit und Platz ist für Notfallmaßnahmen. Die Nahrungsmittelproduktion in der Region ist zuletzt zwar leicht angestiegen. Weil aber gleichzeitig auch die Bevölkerung wächst, bleibt insgesamt weniger übrig für den Einzelnen.
MEHR => http://www.tagesschau.de/ausland/sahelzone104.html – 04.02.2014

La famine menace le Sahel: deux milliards de dollars nécessaires
Rome, Italie (AFP) – 03 février 2014 à 11h53
L’ONU et ses partenaires ont lancé lundi à Rome un plan pour obtenir deux milliards de dollars en 2014 afin de venir en aide à plus de 20 millions de personnes menacées par la famine ou la malnutrition au Sahel.

807378-neuf-pays-concernes-burkina-fasoNeun Länder sind betroffen / Neuf pays sont concernés: Burkina Faso, Cameroun, Gambie, Mali, Mauritanie (photo) Niger, Nigeria, Sénégal et Tchad.
PHOTO ARCHIVES AFP/OXFAM

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DEUTSCHLAND IST IN MALI GUT ANGESEHEN UND WILL SICH NOCH STÄRKER ENGAGIEREN – Engagement allemand accru au Mali

Mali: Mit deutscher Hilfe zur Versöhnung
Deutsche Welle -05.02.2014
Deutschland will sich künftig stärker in Mali engagieren. Das hat das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen. Der Friedensprozess in dem westafrikanischen Land geht nur langsam voran.

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Engagement allemand accru au Mali
Deutsche Welle – 05.02.2014
Par Sandrine Blanchard
Le gouvernement allemand vient de prolonger son engagement au Mali, où le contingent allemand doit être renforcé. Actuellement, les soldats de la Bundeswehr participent à deux missions distinctes au Mali.
La Bundeswehr au Mali

Foto (c) DW/Sandrine Blanchard

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WFP SUCHT NEUE SPENDER, ES FEHLEN 1 MRD. DOLLAR FÜR 2014- Le Programme alimentaire mondial cherche un milliard de dollars

UN- Lebensmittel-Programm kürzt Hilfen wegen fehlenden $ 1 Mrd.
Sydney (AFP) – 03.02.2014
Das Welternährungsprogramm der UNO (WFP) kürzt wieder Projekte in einer Reihe von Ländern , da es eine 1 Mrd.$-Finanzierungslücke gibt , wobei die Kosten für Missionen wie in Syrien steigen, sagte seine Leiterin am Montag.

Mütter, die Lösung im Kampf gegen den Hunger –
Testen Sie Ihr Wissen und unterstützen Sie Frauen und Mütter weltweitWFP Quiz_120x600_1

Ertharin Cousin ist in Australien als Teil einer Tour, um Unterstützung für die Organisation der Vereinten Nationen unter den Geberländern und dem Privatsektor zu sammeln.
Sie sprach über Rationierungen in Programmen in Nationen wie Haiti , Niger, Mali und Kenia, wo Flüchtlinge im weitläufigen Lager Dadaab 10 Prozent Kürzungen im Dezember und weitere 10 Prozent im letzten Monat erlebten.

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=> MEHR ZU / LIRE PLUS WFP / PAM in AFRIKANEWS ARCHIV

Le Programme alimentaire mondial cherche un milliard de dollars
Sydney (AFP) – 03.02.2014 08:07
Le Programme alimentaire mondial (PAM), qui a drastiquement réduit ses missions ces derniers mois faute de moyens financiers, estime à 1 milliard de dollars (740 millions d’euros) ses besoins non couverts pour 2014, a déclaré lundi sa directrice. „Nous avons un écart de 1 milliard de dollars entre nos besoins identifiés et nos recettes prévues“, a affirmé Ertharin Cousin en Australie, étape d’une grande tournée dans les pays donateurs. Le PAM manque de nourriture pour les déplacés en Centrafrique, au Zimbabwe, en République démocratique du Congo (RDC), à Madagascar, au Mali, au Niger, au Kenya ou encore en Haïti.

Ertharin Cousin (4th R), director of the UN World Food programme, watches food being distributed at Ertharin Cousin (4th R), director of the UN World Food programme,in Mali

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NAHRUNGSMITTELHILFE FÜR ÜBER 800 000 MENSCHEN IN MALI DRINGEND ERFORDERLICH – Besoin d’assistance alimentaire immédiate au Mali pour plus de 800 000 personnes

Auch kleine Projekte sind hilfreich: siehe den folgenden Eintrag zu TEILEN OHNE GRENZEN für Bandiagara.
L’aide vient aussi de petits projets: faut lire l’article suivant sur PARTAGE SANS FRONTIERE qui parle de Bandiagara.

Hungersnot in Mali weitet sich dramatisch aus
Bamako (derstandard) – 1. Februar 2014, 09:55
Im westafrikanischen Land Mali leiden 800.000 Menschen Hunger, und weitere drei Millionen Menschen könnten bald hinzukommen. Das teilten elf Hilfsorganisationen am Freitag in einem gemeinsamen Aufruf mit. Wenn der akute Bedarf nicht rasch gedeckt werde, werde sich die Zahl der Betroffenen vermutlich verdoppeln.

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WEITERE ARTIKEL ZUM THEMA IN MALI-INFOS/LIRE PLUS
=> famine-Hunger und
=> alimentation-Ernährung

Mali : besoin d’assistance alimentaire urgente pour plus de 800.000 personnes (ONG)
DAKAR (AFP) – 31 Janvier 2014 15:35
Plus de 800.000 personnes „ont besoin d’une assistance alimentaire immédiate au Mali“, ont estimé vendredi onze organisations non gouvernementales dont Oxfam, en mettant en garde contre une nouvelle crise dans ce domaine, notamment dans le nord dans ce pays.

Foto (c) Reuters
„Les faibles récoltes de ces deux dernières années et le contexte sécuritaire toujours instable continuent d’aggraver la vulnérabilité des populations“ au Mali Weiterlesen

"TEILEN OHNE GRENZEN" : 60 € FÜR EINEN SACK REIS INKLUSIVE TRANSPORT UND LAGERUNG – Projet PARTAGE SANS FRONTIERE à Bandiagara

Parzelle ohne ErdeParzelle mit Erde, abgeerntetes Hirsefeld
Fotos (c) aramata: Ce n’est pas facile de cultiver sur le plateau du pays dogon – Auch in guten Zeiten ist der Anbau nicht einfach auf dem Hochplateau im Dogonland

Vous trouvez la présentation du projet en français en bas sous la dernière photo.

Meine Freundin Gabriele Riedl-Kassogué, als Genderberaterin für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) z.Zt. in Burkina Faso tätig und in Bandiagara verheiratet, hat dieses Projekt hier in Deutschland publik gemacht. Sie schreibt dazu u.a.:
„In Bandiagara ist eine weitere schwere Ernährungskrise absehbar.
Eine kleine NRO aus ehemaligen malischen GTZ/GIZ MitarbeiterInnen hat das beigefügte Projekt entwickelt und hofft damit, direkte Krisenhilfe für besonders arme Bauernfamilien in Bandiagara leisten zu können.“

Teilen ohne Grenzen – kurzfristige Nahrungsmittelhilfe für arme Bauernfamilien in Bandiagara – Dogonland, Mali
Projektziel: Minderung der Nahrungsmittelkrise in Bandiagara durch Beschaffung und Verteilung von 72 t Reis in den 9 Stadtteilen von Bandiagara an bedürftige Familien Weiterlesen

AUSSAAT IN GEFAHR LAUT FAO: la saison des semis en péril au Mali

Nahrungsmittelkrise: FAO beunruhigt: Die Aussaatsaison in Mali in Gefahr
PARIS (AFP) – 15.02.2013 13:29
Die militärische Lage und die Gewalt, die Ursache für die zahlreichen Vertreibungen war, bringen die Aussaatsaison in Gefahr in Mali, wo über 2 Millionen Menschen sich in einer Nahrungsmittelkrise befinden.

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WFP
=> SIEHE HIER / VOIR ICI Karte des World Food Programme zur unmittelbaren Ernährungsunsicherheit in Mali – carte du PAM sur l’insécurité alimentaire immédiate au Mali

Crise alimentaire: la saison des semis en péril au Mali, s’inquiète la FAO
PARIS (AFP) – 15.02.2013 13:29
La situation militaire et les violences qui ont provoqué de très nombreux déplacements de populations mettent la saison agricole en péril au Mali, où plus de 2 millions de personnes sont en état d’insécurité alimentaire, s’inquiète vendredi l’Organisation de l’ONU pour l’alimentation et l’agriculture (FAO).
Des vendeurs de rue regardent passer des militaires français le 23 janvier 2013 à Diabali
Foto (c) AFP/Archives/Eric Feferberg: Des vendeurs de rue regardent passer des militaires français le 23 janvier 2013 à Diabali, à 400 kilomètres au nord de Bamako – Straßenhändler sehen französische Soldaten vorbeifahren, am 23. Januar 2013 in Diabali, 400 Kilometer nördlich von Bamako Weiterlesen

EINE HALBE MILLION MENSCHEN IN GROSSER UNSICHERHEIT (ROTES KREUZ) – NORD-MALI – 500.000 personnes dans une situation tragique, selon la Croix Rouge

by blogautorin aramata

Nordmali: 500.000 Menschen in einer tragischen Situation, laut Rotem Kreuz
GENF (AFP) – 08.11.2012. 14.55
Die Unsicherheit im Norden Malis, mit Nahrungsmittelknappheit und dem Zusammenbruch der politischen Strukturen kombiniert, hat rund 500.000 Menschen in eine tragische Situation gebracht, sagte am Donnerstag in Genf der Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) Peter Maurer.

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Nord du Mali: 500.000 personnes dans une situation tragique, selon la Croix Rouge
GENEVE (AFP) – 08.11.2012 14:55
L’insécurité dans le nord du Mali, combinée aux pénuries alimentaires et à l’effondrement des structures politiques, a placé dans une situation tragique quelque 500.000 personnes, a estimé jeudi à Genève le président du Comité international de la Croix Rouge (CICR), Peter Maurer.

Des réfugiés dans un camp de réfugiés au Burkina Faso le 21 octobre 2012 Foto © AFP/Archives – Ahmed Ouoba : Des réfugiés dans un camp de réfugiés au Burkina Faso le 21 octobre 2012 – Flüchtlinge in einem Lager in Burkina Faso am 21.10.2012

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WELTERNÄHRUNGSTAG 2012: WELTHUNGER SINKT, aber IMMER LANGSAMER und NICHT IN AFRIKA – FAO SOFI-Bericht / rapport 2012: le nombre d’affamés dans le monde baisse mais pas en Afrique

1. FAO: Zahl der Hungernden in der Welt gesunken
ROM (AFP) – 09.10.2012 09:25 – Von Ljubomir Milasin
Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (Food and Agriculture Organization FAO) meldete Dienstag, die Zahl der Hungernden in der Welt sei auf fast 870 Millionen gesunken, eine immer noch „inakzeptabele“ Zahl, und beklagte die Verlangsamung des Rückgangs in den letzten Jahren.
2. FAO: Zahl der Hungernden sinkt in der Welt, aber nicht in Afrika
ROME (AFP) – 2012.10.09 09.13
Die Zahl der Hungernden in der Welt ist in den letzten 20 Jahren stark zurückgegangen, und dies hat alle Kontinente betroffen außer Afrika,wo ein deutlicher Anstieg der Zahl der Menschen, die an Unterernährung leiden, erfasst wurde, sagte FAO Dienstag.
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=> AGRAR + HUNGER / FAIM in AFRIKANEWS ARCHIV 210 articles 10/2009 – 10/2012,

1.FAO: le nombre de personnes affamées dans le monde a baissé
ROME (AFP) – 09.10.2012 09:25 – Par Ljubomir MILASIN
L’Organisation de l’ONU pour l’alimentation et l’agriculture (FAO) a revu à la baisse mardi le nombre de personnes affamées dans le monde, à près de 870 millions, un chiffre toujours „inacceptable“, et a déploré le ralentissement de cette baisse ces dernières années.

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