SIE SIND UNSERE SCHWESTERN, UNSERE MÜTTER, UNSERE TÖCHTER, UNSERE EHEFRAUEN. STOPPT DEN FEMINIZID IN MALI – Elles sont nos sœurs: Stop au féminicide au Mali


1. Kampf gegen genderbasierte Gewalt – in Kati mobilisieren sich Frauenverbände und NGOs
studio tamani – 01.02.2023
Die Koordination der Frauenverbände und NGOs (CAFO) der Gemeinde Kati hat am 31.02.2023 eine Pressekonferenz zum Kampf gegen genderspezifische Gewalt und die immer wieder auftretenden Vergewaltigungen organisiert.
2. Gemeinschaftliche Vergewaltigung in Kati: die Frauen mobilisieren sich, um Gerechtigkeit zu fordern
L’Indépendant – 02.02.2023
Die Frauen von Kati … mobilisierten sich am vergangenen Dienstag in Kati, um die Kollektivvergewaltigung anzuprangern, die in der Nacht zum 31. Dezember an einem 14-jährigen Mädchen begangen worden war.
3. Aus Kati (Eig.Bericht): Mehr als 200 Frauen haben sich versammelt, um Nein zu dieser schändlichen Tat zu sagen.

DEUTSCH WEITER (IN VON MIR VERBESSERTER DEEPL-ÜBERSETZUNG) UNTER DEN FRZ. ORIGINALEN

1. Lutte contre les VBG, à Kati, associations féminines et ONG se mobilisent
studio tamani – 1 février 2023
La coordination des associations féminines et ONG de Kati (CAFO) a organisé hier (31/02/2023) une conférence de presse sur la lutte contre les Violences Basées sur le Genre et les viols récurrents.Il s’agissait pour la Cafo de Kati de dénoncer les violences sexuelles des filles mineures à Kati.
Elles ont aussi réclamé justice pour la petite fille, victime de viol à mort dans la nuit du 31 décembre au 1er janvier.
© 2023 Studio tamani

2. Viol collectif à Kati : les femmes se mobilisent pour réclamer justice
L’Indépendant – 02.02.2023

Les femmes de Kati et la présidente de la Coordination des Associations et ONG des Femmes de Kati (CAFO), Coumba Samaké, se sont mobilisées, mardi dernier, à Kati, pour dénoncer le viol collectif commis sur une fille de 14 ans, dans la nuit du 31 décembre dernier. La victime a succombé à ses blessures, le 20 janvier dernier, à Kati. Ainsi, les femmes de la ville Garnison du Mali se sont mobilisées pour réclamer justice et appeler les autorités à condamner cet acte barbare. » La justice, notre ultime secours« , « Stop à la violence », « Elles sont nos sœurs, nos mères, nos filles, nos épouses « , » Stop au féminicide au Mali « . Tels étaient les slogans scandés par les manifestantes.
© 2023 L’Indépendant

3. Depuis Kati: Plus de 200 femmes ce sont réunies pour dire non à cet acte ignoble. La mère et la tante de la fille décédée ont participé. Les femmes ont revendiqué que justice soit faite. Le groupe de violeurs (des jeunes garçons, dont le petit copain de la victime) est traduit en justice et arrêté, mais souvent les parents viennent demander pardon au nom de leurs enfants fautifs et l’affaire reste sans suite. Les manifestantes voulaient contrecarrer une telle issue.
Parmi les interventions présentées pendant la réunion, il y avait des condoléances, des salutations pour celles qui s’étaient déplacées massivement, des pensées pour les parents qui se battent pour bien éduquer ses enfants, et pour l’école: la présidente a interpellé les enseignant.e.s d’être vigilants puisqu’il y a des enfants qui se droguent même à l’école. Et on a demandé que les mamans soient courageuses concernant l’éducation des filles et des garçons.
L’éducation en famille échoue des fois à cause d’une manque de communication entre parents et enfants. Traditionnellement, c’est le père de famille qui décide sans demander l’avis des enfants – ce n’est pas prévu dans le système ancien. Pour que le système change, il faudra une volonté de changement, et nous devons nous écarter de certaines traditions. C’est possible que les femmes soient plus flexibles dans cela…

3. Aus Kati (Eig.Bericht): Mehr als 200 Frauen haben sich versammelt, um Nein zu dieser schändlichen Tat zu sagen. Die Mutter und die Tante des toten Mädchens nahmen teil. Die Frauen forderten Gerechtigkeit. Die Gruppe der Vergewaltiger (junge Männer, darunter der Freund des Opfers) wurde zwar der Justiz übergeben und verhaftet, doch oft kommen die Eltern, um im Namen ihrer missratenen Kinder um Vergebung zu bitten, und der Fall wird nicht weiter verfolgt. Die Demonstrantinnen wollten einem solchen Ausgang entgegenwirken.
Die Redebeiträge während der Versammlung umfassten Bekundungen des Beileids, Grußworte an die Frauen, die so zahlreich erschienen waren, Gedanken an die Eltern, die um eine gute Erziehung ihrer Kinder kämpfen, und an die Schule: Die Vorsitzende forderte die Lehrer*innen auf, wachsam zu sein, da es Kinder gibt, die sogar in der Schule Drogen nehmen.
Und man appellierte an die Mütter, mutig zu sein, wenn es um die Erziehung ihrer Töchter und Söhne geht.
Die Erziehung in der Familie scheitert manchmal an der mangelnden Kommunikation zwischen Eltern und Kindern. Traditionell entscheidet der Familienvater, ohne die Kinder nach ihrer Meinung zu fragen – das ist im alten System nicht vorgesehen. Damit sich das System ändert, muss der Wille zur Veränderung vorhanden sein, und wir müssen von einigen Traditionen abrücken. Es ist möglich, dass Frauen in dieser Hinsicht flexibler sind…

1. Kampf gegen genderbasierte Gewalt – in Kati mobilisieren sich Frauenverbände und NGOs
studio tamani – 1 Februar 2023
Die Koordination der Frauenverbände und NGOs (CAFO) der Gemeinde Kati hat am 31.02.2023 eine Pressekonferenz zum Kampf gegen genderspezifische Gewalt und die immer wieder auftretenden Vergewaltigungen organisiert.
Es ging der Cafo von Kati darum, die sexuelle Gewalt gegen minderjährige Mädchen in Kati anzuprangern.
Sie forderten auch Gerechtigkeit für das kleine Mädchen, das in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar vergewaltigt wurde und an den Folgen starb.
© 2023 Studio tamani

2. Gemeinschaftliche Vergewaltigung in Kati: die Frauen mobilisieren sich, um Gerechtigkeit zu fordern
L’Indépendant – 02.02.2023
Die Frauen von Kati und die Vorsitzende der Coordination des Associations et ONG des Femmes de Kati (CAFO), Coumba Samaké, mobilisierten sich am vergangenen Dienstag in Kati, um die Kollektivvergewaltigung anzuprangern, die in der Nacht zum 31. Dezember an einem 14-jährigen Mädchen begangen worden war. Das Opfer erlag am 20. Januar in Kati seinen Verletzungen. So zogen die Frauen der Garnisonsstadt in Mali zusammen los, um Gerechtigkeit zu fordern und die Behörden aufzufordern, diesen barbarischen Akt zu verurteilen.
„Die Justiz, unsere letzte Hilfe“ Die Justiz, unsere letzte Hilfe“ , „Stoppt die Gewalt“, „Sie sind unsere Schwestern, unsere Mütter, unsere Töchter, unsere Ehefrauen“, „Stoppt den Feminizid in Mali“. Dies waren die Slogans, die von den Demonstrantinnen skandiert wurden.
© 2023 L’Indépendant

Ein Gedanke zu „SIE SIND UNSERE SCHWESTERN, UNSERE MÜTTER, UNSERE TÖCHTER, UNSERE EHEFRAUEN. STOPPT DEN FEMINIZID IN MALI – Elles sont nos sœurs: Stop au féminicide au Mali

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